Frequenzband | Status für terrestrische Verbindungen: | Status für Verbindungen über Amateurfunk-Satelliten: | Maximale Senderleis-tunga) |
---|---|---|---|
1810 – 1850 kHz | primär | nicht zulässig | 100 W |
1850 – 2000 kHz | sekundärb | nicht zulässig | 100 W |
3500 – 3800 kHz | sekundärb | nicht zulässig | 100 W |
21000 – 21450 kHz | primär | primär | 100 W |
28000 – 29700 kHz | primär | primär | 100 W |
144 – 146 MHz | primär | primär | 50 W |
430 – 435 MHz | sekundärb | nicht zulässig | 50 W |
435 – 438 MHz | primär | sekundärb | 50 W |
438 – 440 MHz | sekundärb | nicht zulässig | 50 W |
a | Die Spitzenleistung beim Senderausgang ist die Durchschnittsleistung, die ein Sender während einer Periode der Hochfrequenzschwingung bei der höchsten Spitze der Modulationshüllkurve maximal abgeben darf (PEP). |
b | Sekundär bedeutet: Frequenzband, das auch anderen Funkanwenderinnen und -anwendern zur Verfügung steht, die in der Benützung Vorrang haben. |
c | Frequenzband, das nur mit Bewilligung der Konzessionsbehörde benützt werden darf. |
d | Nur für Verbindungen von der Erde zum Satelliten. |
e | ERP: Effective Radiated Power. |